Änderungen des Freizügigkeitsgesetzes berücksichtigen CSU-Anliegen
Mit dem Anstoß der Debatte zur sog. Armutsmigration verfolgten wir das Anliegen, Freizügigkeitsrechte und ihre Akzeptanz in der Gesellschaft zu sichern. Der Abschlussbericht und die Änderungen des Freizügigkeitsgesetzes belegen die Richtigkeit unserer Denkansätze. Ein striktes Vorgehen gegen Rechtsmissbrauch sichert die Vorzüge für alle rechtstreuen Unionsbürger. Befristete Wiedereinreisesperren werden als Instrument gegen Rechtsmissbrauch und Betrug ermöglicht werden. Das Erschleichen von Aufenthaltsbescheinigungen durch falsche Angaben wird unter Strafe gestellt. Doppelbezug von Kindergeld wird durch Abgleich von Identifikationsnummern verhindert.
Das Aufenthaltsrecht von Unionsbürger, die sich zur Arbeitsuche aufhalten wird sinnvollerweise auf bis zu sechs Monate beschränkt. Darüber hinaus ist ein Aufenthalt nur möglich, wenn eine begründete Aussicht besteht, eingestellt zu werden. Scheinselbständigkeit und Schwarzarbeit wird durch die Behördenzusammenarbeit mit der Finanz-kontrolle Schwarzarbeit effektiver begegnet werden. So kann ein Missbrauch der Freizügigkeitsrechte unter Vortäuschung einer Erwerbstätigkeit effektiv verhindert werden.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Solidarität mit Israel: Was folgt unseren Worten?
Palästinensische Terroristen haben Israel mit...
Flüchtlingspolitik: Stimmengewirr statt klarem Kurs
Das Chaos, das die Ampel-Koalitionäre in den...
Faeser & Scholz machen Deutschland zum Fluchtziel Nummer 1
In den ersten acht Monaten dieses Jahres kamen...
Ohne Sinn und Verstand: Heizungsgesetz durchgedrückt
Heute hat die Ampel das Heizungsgesetz gegen die...
Nancy Faeser drückt sich
Blöd, wenn man sich als Bundesinnenministerin...
Interview NZ: Michael Frieser zum AfD-Hoch und Gegenstrategien
Nürnberger Zeitung, Samstag 12. August 2023,...
Unser Konzept für Wachstum und Wohlstand
Deutschland befindet sich in der Rezession. Die...
Scholz hat die Hosen voll
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird gegen die...
Das bisschen Haushalt…
Ja, jeder Euro kann nur einmal ausgegeben...