Damit man sich zuhause weiter sicher fühlen kann
Eine Strafverschärfung und die Zurverfügungstellung von Vorratsdaten zur Bekämpfung von Wohnungseinbruchdiebstahl hat diese Woche der Deutsche Bundestag beschlossen.
Der Einbruch in die eigenen vier Wände ist für viele Menschen, die das schon einmal in der eigenen Wohnung, dem eigenen Haus erleben mussten, traumatisch. Das ist ein schwerwiegender Eingriff in den persönlichen Lebensbereich. Er kann zu einer massiven Schädigung des Sicherheitsgefühls führen, an der die Betroffenen oft weit schwerer zu tragen haben als an den Kosten durch Beschädigung und Diebstahl. Deshalb begrüße ich sehr, wenn der Bundestag auf Betreiben von CDU/CSU den Strafrahmen heute deutlich verschärft. Für einen Einbruchdiebstahl in die dauerhaft genutzte Privatwohnung drohen künftig ein Jahr bis zu zehn Jahre Haft. Ermittlungsbehörden dürfen künftig auch auf Vorrat gespeicherte Verkehrsdaten nutzen, um Wohnungseinbruchdiebstahl noch effektiver zu bekämpfen. CDU und CSU sorgen dafür, dass man sich zuhause sicher fühlen kann.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Nationale Grenzkontrollen bleiben notwendig
Nationale Grenzkontrollen bleiben notwendig,...
Kein Doppelpass für Gefährder
Vertrauliche Unterlagen deutscher...
EuGH verpflichtet Mitgliedstaaten zur Solidarität
Der Europäische Gerichtshof hat heute...
Linksextremisten konsequent bekämpfen
Bundesinnenminister de Maizière hat heute die...
Urlaub von Flüchtlingen in Herkunftsländern
Medien berichten von kurzzeitigen Rückreisen von...
Rechtsstaat darf sich nicht aushöhlen lassen
Der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes,...
Für faire Asylentscheidungen muss Faktenlage stimmen
Der Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung...
Wünsche an den Rechtsstaat im rot-rot-grünen Berlin
Grüner Berliner Justizsenator kritisiert...
CSU macht Rechtsstaat stark
Rund 10.000 Richter und Staatsanwälte scheiden...