Ein historischer Vorgang: 423.000 Berlinerinnen und Berliner haben sich auf den Weg ins Wahllokal gemacht und stimmten beim Berliner Volksentscheides Berlin Klimaneutral 2030 mit einem klaren Nein! Normalerweise gehen Gegner von Volksentscheiden einfach nicht zur Wahl und lassen die Sache am Quorum scheitern, aber hier wollten die Menschen ein Zeichen setzen und klar sagen: So nicht! Das zeigt, dass direkte Demokratie funktionieren kann und die Koalition aus Grünen, Klimaklebern und Medien zwar laut ist, aber jenseits des eignen Milieus ungehört bleibt.
Die bürgerliche Mitte möchte etwas für den Klimaschutz tun, aber nur, wenn sie das auch bezahlen können. Laut Initiatoren hätten die Kosten für die schnelle Klimaneutralität etwa 113 Milliarden Euro umfasst, Berlins gesamter Haushalt liegt derzeit bei etwa 38 Milliarden Euro im Jahr. Wohnen in Berlin wäre unbezahlbar geworden. Das verstehen die Klima-Aktivisten aus wohlhabendem Hause nicht, die genug Zeit haben, sich auf den Straßen festzukleben, weil sie großzügig durch Spenden -auch aus dem Ausland- finanziert werden.
Das Scheitern des Volksentscheids lag nicht am Geld. Insgesamt 1,2 Millionen Euro Budget flossen in eine Mobilisierungs-Kampagne, wie Berlin sie noch nicht gesehen hat. Damit hatte die Kampagne mehr Geld zur Verfügung als die meisten Parteien zuletzt im Wahlkampf zur Wiederholungswahl.
Die Großspender haben ihr Geld natürlich nur aus altruistischen Gründen gegeben. Dass sie in grüne Technologien wie Solardächer und die digitale Dekarbonisierung von Gebäude investiert haben und ihnen die kaum machbare Berliner Klimaneutralität bis 2030 zahlreiche Aufträge und Gewinne gebracht hätte, ist bestimmt nur ein dummer Zufall.
Klimaschutz kann nicht erkauft oder mit der Brechstange erzwungen werden. Klimaschutz geht nur mit den Menschen und nicht gegen sie. Das gilt in Berlin genau wie im ganzen Land.
Ein historischer Vorgang: 423.000 Berlinerinnen und Berliner haben sich auf den Weg ins Wahllokal gemacht und stimmten beim Berliner Volksentscheid Berlin Klimaneutral 2030 mit einem klaren Nein! Normalerweise gehen Gegner von Volksentscheiden einfach nicht zur Wahl und lassen die Sache am Quorum scheitern, aber hier wollten die Menschen ein Zeichen setzen und klar sagen: So nicht! Das zeigt, dass direkte Demokratie funktionieren kann und die Koalition aus Grünen, Klimaklebern und Medien zwar laut ist, aber jenseits des eignen Milieus ungehört bleibt.
Die bürgerliche Mitte möchte etwas für den Klimaschutz tun, aber nur, wenn sie das auch bezahlen können. Laut Initiatoren hätten die Kosten für die schnelle Klimaneutralität etwa 113 Milliarden Euro umfasst, Berlins gesamter Haushalt liegt derzeit bei etwa 38 Milliarden Euro im Jahr. Wohnen in Berlin wäre unbezahlbar geworden. Das verstehen die Klima-Aktivisten aus wohlhabendem Hause nicht, die genug Zeit haben sich auf den Straßen festzukleben, weil sie großzügig durch Spenden -auch aus dem Ausland- finanziert werden.
Das Scheitern des Volksentscheids lag nicht am Geld. Insgesamt 1,2 Millionen Euro Budget flossen in eine Mobilisierungs-Kampagne, wie Berlin sie noch nicht gesehen hat. Damit hatte die Kampagne mehr Geld zur Verfügung als die meisten Parteien zuletzt im Wahlkampf zur Wiederholungswahl.
Die Großspender haben ihr Geld natürlich nur aus altruistischen Gründen gegeben. Dass sie in grüne Technologien wie Solardächer und die digitale Dekarbonisierung von Gebäude investiert haben und ihnen die kaum machbare Berliner Klimaneutralität bis 2030 zahlreiche Aufträge und Gewinne gebracht hätte, ist bestimmt nur ein dummer Zufall.
Klimaschutz kann nicht erkauft oder mit der Brechstange erzwungen werden. Klimaschutz geht nur mit den Menschen und nicht gegen sie. Das gilt in Berlin genau wie im ganzen Land.