Entwicklungshilfe an Zusammenarbeit koppeln
Das Bundesinnenministerium und das Auswärtige Amt haben diplomatische Brandbriefe an Staaten geschickt, die sich weigern, abgelehnte Asylbewerber zurückzunehmen. Um die Rücknahme abgelehnter Asylbewerber in ihre Heimatländer zu beschleunigen, sollte sich die Bundesregierung vorbehalten die Wirtschafts- und Entwicklungshilfe für diese Länder deutlich reduzieren. Wir dürfen Staaten, die kein Interesse zeigen uns entgegen zu kommen, nicht konditionslos Hilfen zubilligen. Das Ausstellen von Laissez-Passer-Dokumenten würde die Rückführung in Drittländer zusätzlich beschleunigen.
Das Fehlen von Ausweispapieren ist ein großes Abschiebehemmnis. Rund 70 Prozent der irregulär Eingereisten geben an, keine Identitätsnachweise zu besitzen. Viele Heimatländer von abgelehnter Asylbewerber weigern sich vehement ihre Staatsbürger wieder aufzunehmen. Bundesinnenministerium und Auswärtiges Amt erhöhten nun den Druck auf 17 Staaten mit Beschwerdebriefen.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Solidarität mit Israel: Was folgt unseren Worten?
Palästinensische Terroristen haben Israel mit...
Flüchtlingspolitik: Stimmengewirr statt klarem Kurs
Das Chaos, das die Ampel-Koalitionäre in den...
Faeser & Scholz machen Deutschland zum Fluchtziel Nummer 1
In den ersten acht Monaten dieses Jahres kamen...
Ohne Sinn und Verstand: Heizungsgesetz durchgedrückt
Heute hat die Ampel das Heizungsgesetz gegen die...
Nancy Faeser drückt sich
Blöd, wenn man sich als Bundesinnenministerin...
Interview NZ: Michael Frieser zum AfD-Hoch und Gegenstrategien
Nürnberger Zeitung, Samstag 12. August 2023,...
Unser Konzept für Wachstum und Wohlstand
Deutschland befindet sich in der Rezession. Die...
Scholz hat die Hosen voll
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird gegen die...
Das bisschen Haushalt…
Ja, jeder Euro kann nur einmal ausgegeben...