Infostand „Sicherheit in der Stadt“
In Zeiten, in denen durch ein verstärktes Aufkommen von Meldungen über Angriffe auf Frauen, Taschendiebstähle und Gewalt an öffentlichen Orten das Sicherheitsgefühl der Bürger leidet, ist es wichtig diesem entgegenzuwirken.
Viele Bürgerinnen und Bürger empfinden die gegenwärtige Situation in deutschen Großstädten als bedrohlich und besonders Frauen reagieren stark verunsichert. Es fällt ihnen schwer sich, besonders nachts, alleine auf öffentlichen Plätzen zu bewegen oder spätabends mit der U-Bahn zu fahren.
Um das Sicherheitsempfinden wieder zu verbessern, hat die FU die Kampagne „Selbstverständlich“ ins Leben gerufen und tritt für eine verstärkte Polizeipräsenz, mehr Kontrollen und null Toleranz bei Vergehen ein. Im Rahmen dieser Kampagne organisierte die FU gemeinsam mit der Jungen Union eine Aktion zum Thema „Sicherheit“ mit einem Infostand in der Nürnberger Innenstadt, um ins Gespräch zu kommen und die Befürchtungen der Passanten zu thematisieren. Unterstützung erhielten Sie dabei von vielen CSU-Mandatsträgern, u.a. dem Bundestagsabgeordneten Michael Frieser.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Kompromiss zur Wahlrechtsreform
Mit dem gestern am späten Abend gefundenen...
Jugendherberge Nürnberg
Die Jugendherberge Nürnberg in der Burg ist ein...
Demonstrieren ja – gefährden nein!
Die Bilder aus Berlin vom vergangenen Samstag...
Corona-Warn-App bereit für Installation
Ab heute ist die Corona-Warn-App der...
Corona Erkrankung
Soeben erreicht mich die Nachricht, dass ich...
„Zukunft Stadtgrün“ und „Soziale Stadt“: 3,2 Millionen Euro für Nürnberg und Schwabach
Im Zuge der beiden Städtebauförderungsprogramme...
Erhalt des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes abschließend gesichert
Nachdem der Bund bereits 2018 Mittel in Höhe von...
Mittelfranken: Arbeitslosenquote bei 3,3 Prozent
Die Arbeitslosenquote in Mittelfranken lag im...
Vortrag von Dr. Oscar Schneider: Nürnberg als Zentrum des Humanismus
Am Sonntagvormittag war ich auf der Matinee der...
Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm: 4,35 Millionen Euro für Mittelfranken
Im Rahmen des gemeinsamen...