Klartext in Eibach
Zum Wahlkampfauftakt im Nürnberger Süden kam der CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der Kirchweih auf meine Einladung hin nach Eibach. Dort hielt er im brütend heißen Festzelt eine Rede, die so stürmisch war, wie das Unwetter, das in der Nacht über die nördliche Hälfte Deutschlands hinweg zog. Trotz tropischer Temperaturen kamen mehrere hundert Gäste für die klaren Botschaften des CSU-Spitzenpolitikers ins Bierzelt.
Das Land stehe im September vor einer richtungsweisenden Entscheidung, so Scheuer. Ein rot-rot-grünes Bündnis, das Deutschland herunterwirtschaften würde, dürfe keine Mehrheit im Bundestag bekommen. Nur CDU und CSU stehen für die Fortsetzung des Erfolgskurses, der Bayern und Deutschland in sämtlichen Bereichen an die Spitze katapultiert hat.
Auch der Nürnberger CSU-Bezirksvorsitzende und bayerische Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Dr. Markus Söder betonte in einem Grußwort, dass sich die Menschen vor allen Dingen Stabilität wünschen. Eine zukunftsorientierte Politik in Berlin gehe nur mit einer starken CSU, die in den beiden Nürnberger Wahlkreisen mit den Direktkandidaten Michael Frieser und Sebastian Brehm mit Erfahrung und Kompetenz punkten könne.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Union stimmt Kompromiss gegen Einbruchskriminalität zu
Der Bundestag hat die Erlaubnis zur...
Konkretes Konzept zur Entlastung des Ehrenamts
In Deutschland engagieren sich rund 30 Millionen...
NN-Interview Wahlrecht: „Nürnbergs CSU fürchtet sich nicht“
Nürnberger Nachrichten vom 31.07.2024, Seite 3...
Bund unterstützt IKG Nürnberg mit 490.000 Euro
Gute Nachrichten für die Israelitische...
Danke an die Helfer!
Das dramatische Hochwasser in Bayern und...
Neuer Ampel-Zoff zum Bundeshaushalt
Bei der Ampel gilt nach dem Streit ist vor dem...
Wahlrecht: Showdown in Karlsruhe
Schon anhand der Kläger merkt man, dass es sich...
NN: Frieser kämpft in Karlsruhe
Nürnberger Nachrichten vom 24.04.2024 - VON...
Sofortprogramm für die deutsche Wirtschaft
Die Weltwirtschaft wächst. Derweil trüben sich...
Interview: „Den Untergang nicht herbeischreiben“
Interview der Nürnberger Nachrichten vom...