Mehrgenerationenhäuser finden breite Unterstützung
Mit dem Kabinettsbeschluss zum Bundeshaushalt 2016 und zum Finanzplan 2015 bis 2019 wird die Zukunft der Mehrgenerationenhäuser über das laufende Jahr hinaus sichergestellt. Auf dieser Basis sollen die Aussagen der im Mai unterzeichneten Rahmenvereinbarung der Jugend- und Familienministerkonferenz zur Sicherung und Verstetigung der Mehrgenerationenhäuser realisiert werden.
Das Konzept dieser Begegnungsorte, aber auch die Begleitstrukturen und die Beteiligung von Bund, Ländern und Kommunen sollen entsprechend weiterentwickelt werden. Damit wird das im Koalitionsvertrag festgeschriebene Ziel der Verstetigung der Mehrgenerationenhäuser umgesetzt.
Die erfolgreiche Arbeit der durch CDU und CSU initiierten Mehrgenerationenhäuser wird damit fortgesetzt. Auf der Grundlage der durch die Ministerinnen Ursula von der Leyen und Kristina Schröder geschaffenen Strukturen dienen sie heute als Anlaufpunkte und Begegnungsstätten und erfüllen damit für die Bürgerinnen und Bürger aller Generationen eine wichtige Funktion innerhalb der Kommunen. Das Bundesfamilienministerium ist jetzt gefordert, bis Ende 2016 die Voraussetzungen für eine längerfristige Arbeit der Mehrgenerationenhäuser zu schaffen und ein tragfähiges Konzept vorzulegen.
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