Mit Fonds Diesel-Kunden entlasten
Der Dieselskandal und mögliche illegale Absprachen der fünf großen deutschen Automobilhersteller weiten sich aus: Daimler und Volkswagen arbeiten den Kartellwächtern zu. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig will möglicherweise ihre Ermittlungen wegen des Dieselskandals ausweiten. Noch kann niemand sagen, wie hoch mögliche Strafen der Kartellwächter in Europa ausfallen werden. Muss der deutsche Diesel-Fahrer erneut bluten?
Der deutsche Autofahrer darf auf gar keinen Fall mit Strafen wegen möglicher kartellrechtswidriger Absprachen mancher Hersteller erneut getroffen werden. Die Strafgelder müssten wenn, dann in einen Fonds einbezahlt werden, aus dem unter anderem auch jeder Diesel-Kunde eine umweltentlastende Ertüchtigung seines Fahrzeugs bezahlen kann. So kann die Industrie ihren guten Willen und ihre technischen Fähigkeiten beweisen, ohne den Steuerzahler zusätzlich zu belasten. Mit einem solchen Fonds könnte man den geschundenen Diesel-Kunden entlasten.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Weg vom Bürgergeld – Konzept für ein faires Arbeitslosengeld
Als Union fordern wir einen radikalen...
Interview: „Den Untergang nicht herbeischreiben“
Interview der Nürnberger Nachrichten vom...
Migrationskrise: Bund verzögert die vereinbarten Maßnahmen weiter
Deutschland erlebt auch weiterhin einen großen...
Unser Sofortprogramm gegen den wirtschaftlichen Abschwung
Die Weltwirtschaft wächst. Derweil trüben sich...
Das „Cannabis für alle“-Gesetz der Ampel
Kiffen ist demnächst legal. Mit ihrer...
Cannabis-Legalisierung: Gefährlicher April-Scherz
"Erhebliche Bedenken" zum Ampel-Gesetzentwurf...
UNRWA: Kein Geld für Terroruntersützer!
Die Vereinten Nationen betreiben mit dem UNRWA...
Koalition verweigert TAURUS-Lieferung an die Ukraine
Die schärfsten Kritiker des zögerlichen Kurses...
Ein wirkungsloses „Rückführungsverbesserungsgesetz“ & neue Fluchtanreize
Deutschland ist überfordert. 330.000 irreguläre...