NPD zu bedeutungslos um sie zu verbieten
Das Bundesverfassungsgericht hat mit heutigem Urteil ein NPD-Verbot abgelehnt. Die Urteilsbegründung bestätigt die richtige Entscheidung der Bundesregierung und des Bundestages, sich einem Verbotsverfahren nicht anzuschließen. Die NPD ist unbestritten eine demokratiefeindliche Partei. Ein Parteienverbot muss aber Ultima Ratio bei ernsthaften Bedrohungen bleiben. Ich habe genug Vertrauen in unsere wehrhafte Demokratie, dass sie es mit einer Partei wie der NPD problemlos aufnehmen kann. Das Verfassungsgericht hat bestätigt, dass die NPD keine Aussicht hat, ihre Bestrebungen zum Erfolg zu führen. Fehlende Wahlerfolge belegen, dass die NPD dauerhaft keinen Einfluss auf die politische Willensbildung nehmen kann. Die NPD sollte von uns unbeachtet ihrem verdienten und natürlich Ende entgegen gehen. Sie wird sich auch ohne zutun erledigen.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Weg vom Bürgergeld – Konzept für ein faires Arbeitslosengeld
Als Union fordern wir einen radikalen...
Interview: „Den Untergang nicht herbeischreiben“
Interview der Nürnberger Nachrichten vom...
Migrationskrise: Bund verzögert die vereinbarten Maßnahmen weiter
Deutschland erlebt auch weiterhin einen großen...
Unser Sofortprogramm gegen den wirtschaftlichen Abschwung
Die Weltwirtschaft wächst. Derweil trüben sich...
Das „Cannabis für alle“-Gesetz der Ampel
Kiffen ist demnächst legal. Mit ihrer...
Cannabis-Legalisierung: Gefährlicher April-Scherz
"Erhebliche Bedenken" zum Ampel-Gesetzentwurf...
UNRWA: Kein Geld für Terroruntersützer!
Die Vereinten Nationen betreiben mit dem UNRWA...
Koalition verweigert TAURUS-Lieferung an die Ukraine
Die schärfsten Kritiker des zögerlichen Kurses...
Ein wirkungsloses „Rückführungsverbesserungsgesetz“ & neue Fluchtanreize
Deutschland ist überfordert. 330.000 irreguläre...