Nürnberg ein Stück sicherer Dank besserer Videoüberwachung
Der Nürnberger Stadtrat hat zugestimmt, dass zu den vorhandenen 245-Kameras in U-Bahnhöfen nun 422 neue installiert werden sollen. Der Freistaat bezuschusst wie versprochen 1,5 Mio. Euro. Der jährliche Unterhalt liegt bei rund 300.000 Euro.
Wir haben in Nürnberg unser Versprechen gehalten und die Stadt für alle – Pendler, Touristen und Anwohner – ein Stück sicherer gemacht. Tote Winkel um den Bahnhof werden beseitigt. Wir bieten dem Drogenmilieu, den stark verbreiteten Taschendieben und ansteigenden Gewaltverbrechern hier die Stirn. Natürlich hat das auch seinen Preis. Für unsere Sicherheit ist es uns das aber auch wert.
Hintergrund: Die Ausweitung der Videoüberwachung ist nötig, da viele Bereiche in den U-Bahnhöfen bisher nicht durch Kameras überwacht wurden. Zudem ist die Qualität der Bilder und Videoaufzeichnungen bisher so schlecht, dass die Aufnahmen zur Beweissicherung bei der Staatsanwaltschaft nicht verwertet werden konnten.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Führungswechsel im BAMF
Zum 1. Februar 2017 übergab der...
Neujahrsempfang mit Wolfgang Bosbach
Als Ehrengast zum traditionellen Neujahrsempfang...
„Klartext für Demokratie!“: Preis Politische Bildung
In Zeiten, in denen Populisten weltweit mit...
Nürnberger Antworten auf Salafismus
Angesichts einer steigenden Bedrohungslage in...
Sicherheit als Fundament für den Rechtsstaat
Der Bürger hat ein Recht darauf, dass der Staat...
10 Orte im Wahlkreis, die Sie 2017 besuchen sollten
Wenn Sie noch auf der Suche nach Vorsätzen für...
Schlanker Staat: Bayern gibt dem Bund gute Vorsätze für 2017 mit
Wieder einmal soll der Freistaat Bayern dem Bund...
Bundesbildungsministerium finanziert Bildungsprojekt der Goldschlägerstadt
Um weiterhin für die Zukunft gewappnet zu sein...
Nürnbergs Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt 2025
Am Mittwoch, den 14.12.2016, entschied der...
Als Botschafter für Menschen mit Behinderung am Christkindlesmarkt
Als Bürger der wunderschönen Stadt Nürnberg...