Ohne Integration geht es nicht
Neben der Notwendigkeit den Zustrom von Flüchtlingen dauerhaft zu reduzieren, stellt sich die Frage, wie sie sich vorübergehend oder sogar dauerhaft in unserer Gesellschaft integrieren können.
Unsere Grundwerte müssen der Maßstab für alle hier Schutzsuchenden sein. Gegen Islamisten und Provokateure müssen deutliche Maßnahmen bis hin zu einer Ausweisung unternommen werden.
Wir müssen Integrationsbereitschaft einfordern. Dazu gehört es, Integrationsverweigerern gegebenenfalls die Leistungen zu kürzen. Ich begrüße deshalb die Pläne von Bundesinnenminister Thomas de Maizière Flüchtlingen einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland zu verwehren, wenn sie sich weigern, Deutsch zu lernen und Arbeitsangebote ausschlagen.
Die Integration von Menschen wird durch verhindert, wenn sie keinen Kontakt zur hier lebenden Bevölkerung aufbauen können und in Ballungsgebieten in Großstädten unter sich bleiben. Gerade in ländlichen Regionen könnten die Flüchtlinge aber dezentral in Wohnungen unterkommen. Wohnsitzauflagen für Flüchtlinge sind ein probates Mittel, um Ghettobildung zu verhindern.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
EU darf sich nicht kleinreden
Die Europäischen Staats- und Regierungschefs...
Gemeinsame Wahrnehmung der Rechte von Urhebern und Verlagen muss erhalten bleiben
Am vergangenen Donnerstag verhandelte der...
Nachhaltige Lösung muss Vorrang haben
Deutschland kann auf Dauer nur eine gemeinsame...
Koalition schafft größere Rechtssicherheit für Häuserbau
Das Bundeskabinett hat an diesem Mittwoch ein...
Wohnsitzauflage sorgt für Entspannung des Wohnungsmarktes
Aktuelle Prognosen zur weiteren Entwicklung der...
SPD schürt Vorurteile
Das Verhalten der SPD während der...
EuGH-Urteil zur Wohnsitzauflage ist gutes Zeichen für Integration
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat...
Keine europäische Einlagenversicherung zulasten deutscher Bankkunden
Der Deutsche Bundestag hat sich diese Woche...
Integration durch Teilhabe und Einsatz
In der Debatte zur Integrationspolitik wird...