Populistische Forderungen der SPD sind keine Hilfe gegen steigende Mieten
Die SPD fordert einen Mietenstopp für fünf Jahre und ignoriert damit nicht nur die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag, sondern auch den gesunden Menschenverstand. Einem angespannten Wohnungsmarkt kann man nur mit dem Bau von mehr Wohnraum und nicht mit weiteren populistischen Restriktionen begegnen. Statt Investitionen zu fördern und attraktiver zu machen, fordert die SPD Preisregulierungen, die private Investoren abschrecken und kommunale Wohnungsunternehmen belasten. Die CDU/CSU macht sich für Maßnahmen stark, die Mietern und Vermietern nützen, statt mit dem Märchen vom bösen, reichen Eigentümer einen Keil in die Gesellschaft zu treiben.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Union stimmt Kompromiss gegen Einbruchskriminalität zu
Der Bundestag hat die Erlaubnis zur...
Cannabis-Geisterfahrt stoppen!
Heute haben wir in einer von uns beantragten...
Sicherheitspaket der Ampel verdient seinen Namen nicht
Nach dem islamistischen Anschlag in Solingen vor...
AfD-Verbotsverfahren? Die Haltung der Union
Eine Reihe von Bundestagsabgeordneten bereitet...
Union beendet Israel-Waffenblockade der Bundesregierung
Es ist endlich Bewegung ins Thema...
07. Oktober & Antisemitismus: Tut Deutschland genug?
Am vergangenen Montag jährte sich der...
Der Haushalt 2025 wackelt bedenklich
In der zurückliegenden Sitzungswoche wurde...
Neuer Streit zum „Sicherheitspaket“
Bis zur Landtagswahl in Brandenburg hat man die...
Asylwende: Druck auf die Ampel aufrechterhalten
Deutschland befindet sich in einer anhaltenden...