Populistische Forderungen der SPD sind keine Hilfe gegen steigende Mieten
Die SPD fordert einen Mietenstopp für fünf Jahre und ignoriert damit nicht nur die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag, sondern auch den gesunden Menschenverstand. Einem angespannten Wohnungsmarkt kann man nur mit dem Bau von mehr Wohnraum und nicht mit weiteren populistischen Restriktionen begegnen. Statt Investitionen zu fördern und attraktiver zu machen, fordert die SPD Preisregulierungen, die private Investoren abschrecken und kommunale Wohnungsunternehmen belasten. Die CDU/CSU macht sich für Maßnahmen stark, die Mietern und Vermietern nützen, statt mit dem Märchen vom bösen, reichen Eigentümer einen Keil in die Gesellschaft zu treiben.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Solidarität mit Israel: Was folgt unseren Worten?
Palästinensische Terroristen haben Israel mit...
Flüchtlingspolitik: Stimmengewirr statt klarem Kurs
Das Chaos, das die Ampel-Koalitionäre in den...
Faeser & Scholz machen Deutschland zum Fluchtziel Nummer 1
In den ersten acht Monaten dieses Jahres kamen...
Ohne Sinn und Verstand: Heizungsgesetz durchgedrückt
Heute hat die Ampel das Heizungsgesetz gegen die...
Nancy Faeser drückt sich
Blöd, wenn man sich als Bundesinnenministerin...
Interview NZ: Michael Frieser zum AfD-Hoch und Gegenstrategien
Nürnberger Zeitung, Samstag 12. August 2023,...
Unser Konzept für Wachstum und Wohlstand
Deutschland befindet sich in der Rezession. Die...
Scholz hat die Hosen voll
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird gegen die...
Das bisschen Haushalt…
Ja, jeder Euro kann nur einmal ausgegeben...