Rückführungen nach Syrien prüfen
Es ist verantwortbar, Syrer wieder in ihre Heimat zurückzuführen, wenn die Sicherheitslage in Syrien es zulässt. Schon heute kehren Syrer freiwillig in ihr Heimatland zurück.
Rückführungen nach Syrien sind nicht per se, etwa aufgrund einer landesweit hohen Gefährdungslage, ausgeschlossen. Eine neue Bewertung der Lagebeurteilung wird entscheiden, ob Rückführungen möglich sein werden. Dies gilt insbesondere für Straftäter und Gefährder.
Ich begrüße daher den Vorschlag der Unionsinnenminister, den Abschiebestopp für Syrer zunächst nur bis Ende Juni 2018 zu verlängern. Der bisherige Abschiebestopp nach Syrien ist bereits Ende September 2017 ausgelaufen.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
NN: Frieser kämpft in Karlsruhe
Nürnberger Nachrichten vom 24.04.2024 - VON...
„Selbstbestimmungsgesetz“ – gefährlich und verantwortungslos
Die Ampel setzt ihren gesellschaftspolitischen...
Faeser: tatenlos gegen steigende Kriminalität
Die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik,...
Sofortprogramm für die deutsche Wirtschaft
Die Weltwirtschaft wächst. Derweil trüben sich...
Weg vom Bürgergeld – Konzept für ein faires Arbeitslosengeld
Als Union fordern wir einen radikalen...
Interview: „Den Untergang nicht herbeischreiben“
Interview der Nürnberger Nachrichten vom...
Migrationskrise: Bund verzögert die vereinbarten Maßnahmen weiter
Deutschland erlebt auch weiterhin einen großen...
Unser Sofortprogramm gegen den wirtschaftlichen Abschwung
Die Weltwirtschaft wächst. Derweil trüben sich...
Das „Cannabis für alle“-Gesetz der Ampel
Kiffen ist demnächst legal. Mit ihrer...