SPD schürt Vorurteile
Das Verhalten der SPD während der Flüchtlingskrise ist nicht nachvollziehbar. Nach der Verzögerung des Asylpaketes II behindert die SPD nun die Einstufung der Maghreb Staaten als sichere Herkunftsländer. Während der Innenminister mit Tunesien und Algerien verhandelt, um eine Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern zu erleichtern, irritiert Sigmar Gabriel mit Forderungen nach einem Sozialpaket.
Die SPD sollte endlich an der Lösung bestehender Probleme konstruktiv mitarbeiten, statt Flüchtlinge und sozial Schwache gegeneinander aufzuhetzen. Den sozialen Zusammenhalt in unserem Land fördert die SPD nicht dadurch, dass sie die Investitionen z.B. in den sozialen Wohnungsbau oder die Kinderbetreuung klein redet.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Übergriffe dürfen nicht als „harmloses Grabschen“ abgetan werden
Seit Jahren, weit vor den abscheulichen...
EU darf sich nicht kleinreden
Die Europäischen Staats- und Regierungschefs...
Gemeinsame Wahrnehmung der Rechte von Urhebern und Verlagen muss erhalten bleiben
Am vergangenen Donnerstag verhandelte der...
Nachhaltige Lösung muss Vorrang haben
Deutschland kann auf Dauer nur eine gemeinsame...
Koalition schafft größere Rechtssicherheit für Häuserbau
Das Bundeskabinett hat an diesem Mittwoch ein...
Wohnsitzauflage sorgt für Entspannung des Wohnungsmarktes
Aktuelle Prognosen zur weiteren Entwicklung der...
EuGH-Urteil zur Wohnsitzauflage ist gutes Zeichen für Integration
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat...
Keine europäische Einlagenversicherung zulasten deutscher Bankkunden
Der Deutsche Bundestag hat sich diese Woche...
Integration durch Teilhabe und Einsatz
In der Debatte zur Integrationspolitik wird...